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Freitag, 25. September 2009

"Jetzt schon organisieren" LZ-Interview mit Rapfael Roß vom Komitee "Wir sind der GHB"


Rapfael Roß ist Mitglied im siebenköpfigen Komitee „Wir sind der GHB!" in Bremerhaven. Das von Kolleginnen und Kollegen gewählte Komitee organisiert den Widerstand gegen Entlassungen und Änderungskündigungen durch den Gesamthafenbetriebsverein Bremerhaven. Auf der Homepage des Komitees www.wirsindderghb.de.vu finden sich stets aktuelle Infos und Termine.

Linkezeitung: Nach Jahren riesiger Profite sollen jetzt die Arbeiter für die Krise zahlen. Bei Euch im Gesamthafenbetriebsverein Bremerhaven gab es Entlassungen, Änderungskündigungen und Kurzarbeit. Zudem wurden Zeitarbeitsvertäge nicht verlängert. Wie viele Kolleginnen und Kollegen sind betroffen?

Rapfael Roß: Erst einmal sind wir im Komitee nicht sieben sondern acht Mitglieder.

Deine Frage können wir dir ganz genau beantworten, es steht ja im Interessenausgleich. Ich werde diesen jetzt zitieren:

Bereich Hafen/Bremerhaven und Hafen/Bremen
Bis zu 400 Arbeitsplätze (davon 217 Änderungskündigungen)

Bereich D/C Bremerhaven und D/C Bremen
Bis zu 1100 Arbeitsplätze (betroffen von Änderungskündigungen)

Interview weiterlesen: Linkezeitung.de

Freitag, 17. Juli 2009

Das Massenmassaker in der Wüste Afghanistans


von Norbert Nelte

Vor acht Jahren haben die afghanische Nordallianz und die US-Armee mit bis zu 150 Soldaten 5.000 Taliban-Kämpfer in Dasht-e Leli in Containern in der Wüste erstickt oder erschossen. Die US-Armee hatte eindeutig immer die Befehlsgewalt gehabt und trägt deshalb an dem Massaker die Hauptverantwortung.

Präsident Obama will aber trotzdem die Verantwortlichen nicht anklagen, er lässt, obwohl die filmischen Beweise des Iren Jamie Doran und zig Zeugenaussagen vorliegen, immer noch nur untersuchen. Ihm ist seine Kumpanei mit den Massenmördern immer noch wichtiger als die Wahrheit über das Massaker aufzudecken, weil er mit ihnen immer noch seine Hände im Irak, in Afghanistan und Pakistan blutig macht und weiter blutig machen will. 2002 hat die US Regierung sogar noch gegen den ARD-Film protestiert.

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„Thema Islamfeindlichkeit muss auf die Tagesordnung.“ Linkezeitung-Interview mit Dr. Sabine Schiffer

Dr. Sabine Schiffer ist Leiterin des Instituts für Medienverantwortung in Erlangen. Sie ist Mitherausgeberin des soeben erschienenen Buches „Antisemitismus und Islamophobie - ein Vergleich". Das Buch ist im HWK-Verlag in der Reihe 'Bücher, die unsere Weltsicht verändern' erschienen. Es hat die ISBN 978-3-937245-05-8, ist überall im Buchhandel erhältlich und kostet 24,80 €.

Linkezeitung: Der offensichtlich durch antimuslimischen Rassismus motivierte Mord an einer Ägypterin in Dresden ist ein schrecklicher Höhepunkt einer jahrelangen Hetzkampagne gegen den Islam und Muslime. Die große gesellschaftliche oder mediale Empörung bleibt aus. Wie ist das möglich?

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Dresden: Muslima wird bei Gerichtsverhandlung erstochen


von www.kein-blut-fuer-oel.de

Die antimuslimische Hetze der Homepage „Politically Incorrect" und von rechten Splittergruppen wie „Pro-Köln" bereitete den Boden zu einer schrecklichen Bluttat in Dresden.

Fassungslos stehen wir vor einem unvorstellbaren Verbrechen. Bei einer Gerichtsverhandlung am Landgericht Dresden wird Marwa E., die Zeugin der Anklage vor den Augen ihrer Kinder und ihres Ehemanns vom Angeklagten erstochen. Der Ehemann, der versuchte, die Tat zu verhindern wurde von einem Polizisten angeschossen und befindet sich im Koma.

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